From A To Beginning

"... From A To Beginning ist der Musik-Tipp des zibb-Magazins..."
(RBB Fernsehen)

"... Wir nehmen You And I von Gregor McEwan in unser Programm auf!..." (Deutschlandfunk Kultur)

"... << Rewind, Retrack, Rename, Restore und The Wrinkle In Time sind unsere Musikvideos der Woche..." (Intro)

"... Gregor McEwan kann viel mehr als Folk. Er ist nicht der Folkbarde von nebenan, der mit seiner Gitarre jede verwaiste Bühne entert. Viel zu breit gefächert sind seine musikalischen Visionen. From A To Beginning wirkt sogar wie die Schöpfung einer ganzen Band. McEwan bemüht Bläser, Streicher und einen Chor - und das mit Evan Dando-artiger Nonchalance. Die Sehnsucht nach Alderaan hätten Buffalo Tom nicht besser vertonen können, und You And I könnte glatt der Deacon Blue-Diskografie entsprungen sein. Mit unaufdringlichem Hang zum Emo und Post-Rock unterstreicht McEwan abschließend, dass er viel, viel mehr darstellt als nur den deutschen Frank Turner..." Rating: 3,5/5
(Rolling Stone)

"... Die Vorab-Single << Rewind, Retrack, Rename, Restore hatte bereits angedeutet, dass Gregor McEwan auf From A To Beginning wieder öfter die E-Gitarre in die Hand nehmen wird. Sein Folk entpuppt sich auf seinem dritten Album zu mit Emo und Britpop injiziertem Sehnsuchtsrock. Das funktioniert besonders gut, wenn McEwan seine zarte Kopfstimme zugunsten seiner kratzigen, druckvollen Bruststimme außen vor lässt, etwa bei Alderaan. Doch auch die hohen Töne fasst er sehr gut in das neue, kraftvollere Soundbild ein. Unerwartetes und eben deswegen grandioses Highlight des Albums: das chorale Instrumental [Untitled], in das das anrührende Anywhere, Anytime, Anything mit seinem wunderbaren Streicher-Arrangement übergeht. From A To Beginning ist McEwans ausgereiftestes Album bisher..." Rating: 4,5/6
(Musikexpress)

"... Schrammelig und garagig, aber auch ruhig und balladesk wird’s auf From A To Beginning, immerhin schon das dritte Solo-Werk McEwans. Höchste Zeit ihn kennenzulernen!..." Rating: 5/5
(Brigitte)

"... Manchmal ist es ja sogar ganz hilfreich, wenn man eine Kreativblockade überwinden muss - insbesondere dann, wenn man bereit ist, danach über den sprichwörtlichen Tellerrand hinauszuschielen und auch mal etwas zu wagen, was man zuvor nicht gemacht hat. Gregor McEwan nutzte diese ’Chance’ zum Beispiel, indem er den Reset-Knopf drückte und mit einer biographischen Songsammlung (grob gesagt zum Thema ’Lauf der Zeit’) aufwartet, die insbesondere stilistisch und musikalisch immer wieder für Überraschungen gut ist und das konventionelle Songwriting-Setting sogar in Richtung Indie-Rock, Folkpop und mehr ausweitet..." Rating: 5/6
(Westzeit)

"... Der Musiker hinter dem Pseudonym beweist, dass sich Singer/Songwritertum nicht in kitschig kommerzialisierte Tagebuchpoesie erschöpfen muss, um sein Publikum zu erreichen. Das dritte Studio-Album From A To Beginning trifft den Nerv, weil es sich mit der Zeit fein beobachtet auseinandersetzt statt ihr bloß nachzurennen - und dabei eine bemerkenswerte Vielseitigkeit, anspruchsvolle Soundqualität und nachhaltige Substanz offenbart. Von Veränderung, Beziehungen, Vergänglichkeit; vom Enden, vom Anfangen und den bunten Grautönen der Zeit dazwischen erzählt McEwan in wunderbar detailreich arrangierten Stücken, die sich selbstsicher inmitten der Genregrenzen von Indie-Rock, Folk, Country, klassischen Filmmusikelementen sowie Elektronika bewegen und gnadenlos mitziehen. Nach dem vermeintlich kürzesten Folk-Opener der Welt (Hope You Stay) Here For Tonight, präsentiert die erste Single << Rewind, Retrack, Rename, Restore bereits, was die Platte im Gesamten prägt, wenn sie so mitreißend ernergisch im Refrain die Anfänge einer Liebe in einer unverschämt britpoppig melodiösen Ohrwurmigkeit hinaus grölt. Auch das Star Wars-referentielle Alderaan kann da in Eingängigkeit und Tempo mithalten, bevor das wunderschön intensive Green Mile mit rauer Stimme getragen die Mundharmonika melancholisch schmunzeln lässt. Und wenn man denkt, dass das nicht aufhören soll, packt On Her Radar außer der Akustikgitarre ein unendlichkeitsbeschwörendes Streicherarrangement aus. Neben soundtrackartigem Interlude [Untitled], fingerschnippendem Lieblingssong Blankets Of Snow und Tom Waits-Road-Sehnsucht Home hat dieses Werk in seiner breiten Instrumentierung und Stimmungspalette ziemlich alles zu bieten, was man sich von Folkrock mit Americana-Antlitz wünschen kann. Spätestens, wenn im Schluss- und Titelsong From A To Beginning, sich eine voranschreitende Bläsersektion mit einem inbrünstig chantenden Chor mischt, dieser fast verstummt und wieder ausholt, ist das ironischerweise der tollste Moment, in dem die Sogkraft ihren Höhepunkt entwickelt. Dieses Zwingende an McEwans neustem musikalischen Output liegt dann zum einen in der differenzierten Produktion des Albums begründet. Jeder Song hat hier Platz zur Entfaltung seiner Eigenheiten, jeder Charakterzug wurde durch ein stilistisch entsprechendes Soundgewand herausgearbeitet. Zum anderen traut sich das Ein-Mann-Projekt mutiger und konsequenter als je zuvor, seine Stärken hervorzuheben, die sich beide am Ende zweier Pole befinden: Den ruhigen, romantisch wärmenden Kleinoden und den rotzig-kratzigen Ausbrechern. Auf From A To Beginning kommt beides formvollendet zusammen. Man würde McEwans Musik jedoch Unrecht tun, würde man sie auf formschöne Laut/Leise-Schemata reduzieren. In eine öde Belanglosigkeit, in der sich Rocknummer mit Weltschmerzschmacht beliebig abwechseln, rutscht diese trotz der beachtlichen Albumlänge von 14 Songs tatsächlich nie ab. Da überrascht das Balladeske mit einer euphorischen Abschiedsumarmung aus Bläserarrangements, da darf die brachial kehlende Stimme in eine Pianopassage fallen. Mit all diesen Facetten - auch und besonders in den Lyrics - wird das Ende nie zu einem nur hoffnungslosen Ort karikiert, Beginn nicht einfach glorifiziert. Das macht’s nicht nur nicht eintönig, sondern wohltuend nachvollziehbar. Und das ist’s letztendlich, warum From A To Beginning diese merkwürdig schmeichelnde Substanz innehat, wegen der man allzu gerne auf Repeat drückt..." Rating: 8/10
(PrettyInNoise)

"... Detailverliebt gelingt Gregor McEwan hier eine liebenswürdige Scheibe, die so herrlich sanftmütig und dennoch frei von den ganzen Betroffenheits-Singer/Songwriter-Alben der nahen Vergangenheit ist bzw. sich von selbigen abhebt - nicht böse sein, aber davon gab es in letzter Zeit doch wirklich unsagbar (zu) viele. Diesbezüglich braucht sich der Berliner aber zum Glück wenig Sorgen machen, davon ist er – allein schon dank der verschiedenen Stile, die er gekonnt verbindet und somit für musikalische Abwechslung sorgt - mit From A To Beginning weit entfernt..." Rating: 4/5 (Handwritten Mag)

"... From A To Beginning glänzt mit großem Detailreichtum, der nie Selbstzweck wird, und enormer Vielseitigkeit, ohne dass darunter der Eindruck eines runden Ganzen leiden würde. Zu den neuen Elementen im Sound gehört etwa das Country-Flair von The Wrinkle In Time, das eine wunderbare Leichtigkeit und Gelassenheit verströmt, ein großes Vertrauen in den Lauf der Dinge. Alderaan dürfte Freunden der Lemonheads gefallen oder Emo-Fans. Etwas häufiger als bisher setzt Gregor McEwan auch seine Kopfstimme ein. Sehr effektvoll passiert das in You And I, das einen sehr entschlossenen Bass und einen klasse Refrain zu bieten hat. Nicht weniger romantisch ist 19.07.13, eine zuckersüße Liebeserklärung, benannt nach dem Tag, an dem der Sänger erstmals seiner Freundin begegnet ist. Anywhere, Anytime, Anything wird durch seine Stimme besonders, die mit jeder Wiederholung von ’I got lost’ noch etwas inniger und leidenschaftlicher wird. On Her Radar erklingt zunächst reduziert, dann mit Streichern und schließlich mit einer gedämpften Trompete, die noch einmal verdeutlicht, wie schön die Melodie des Liedes ist. In Home sind Gesang und Gitarre wunderbar verschränkt, Breathe In / Breathe Out ist ein straighter Rocksong, wie ihn wenige deutsche Musiker hinbekommen. From A To Beginning glänzt mit vielen schönen Ideen und vor allem einem in jeder Sekunde erkennbaren Herzblut, wie es beispielsweise das akustische Green Mile erkennen lässt: Das Lied hat einen herrlichen Refrain mit viel Reife, zugleich aber einen sehr jugendlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten und an die Tatsache, dass es die Welt letztlich gut mit uns meint. Im Titelsong hört man Gregor McEwan dann die Freude am Songwriting selbst an, am Spiel mit Arrangements, am Bestreben, komplex zu sein und das Lied doch organisch klingen zu lassen - es ist so etwas wie die Quintessenz seiner Stärken..." Rating: 4/5
(Shitesite)

"... McEwans neues Album ist erfreulich abwechslungsreich geworden: Auf das poppige You And I folgen das schrammelige Emo-Singer/Songwriter-Stück Alderaan und die Akustikballade Green Mile. Mutig!..." Rating: 4/5
(Saarbrücker Zeitung)

"... Mit seinem dritten Album scheint sich Gregor McEwan gefunden zu haben, hat die Mittelinie zwischen reduziertem, ruhigem Singer/Songwritertum und treibendem Bandsound erreicht und dort sein Zelt aufgeschlagen. Das Album mischt Stimmungen wild durcheinander, mit McEwans Stimme als roten Faden, streift Lemonheads, Coldplay und die Weakerthans und langweilt dabei keine Sekunde...“ Rating 4/5
(Schnüss Magazin)

"... Gregor McEwan n’est pourtant pas à classer dans la catégorie des artistes Folk-Rock torturés aux chansons empreintes de douleur mais plutôt dans celle des songwriters à l’aise pour passer d’un format acoustique à des morceaux plus enlevés, plus électriques ou plus sophistiqués. Au tableau d’honneur des morceaux les plus enlevés, on trouvera l’aéré et aérien Alderaan, directement inspiré par l’univers Star Wars dans son texte, l’impeccable single You And I, qui s’écoute en tapant du pied pour accompagner le rythme. C’est néanmoins dans les moments les plus apaisés et poétiques que Gregor McEwan retient le plus l’attention. On prendra pour exemple le bel instrumental [Untitled] avec son piano et son orgue saisissants, Anywhere, Anytime, Anything, sur lequel la voix éraillée de Gregor McEwan fait merveille, tout comme les cuivres et les cordes qui viennent donner un beau relief à l’ensemble et le très beau Home, porté par une mélodie évidente et surtout une sincérité qui évite toute velléité de n’y voir qu’une dynamique et un schéma trop rebattus. From A To Beginning a en outre le mérite de modifier quelque peu la perspective qu’on peut avoir avec ce genre de musique..." Rating: 7/10 (Indiepoprock, FRA)

"... Gregor McEwan pens pop gems that seeks a kind of earthbound sense of solace by way of seeking answers from the cosmic realms..." (Impose Magazine, USA)

"... Gregor McEwan is an artist who exudes brilliance across the board. Making a name for himself as one of Germany’s prolific acts, the artist has released his new album From A To Beginning. Gliding across the spectrum of Indie and Folk, he has also brought forth his latest single You And I, which is featured on the new record. Shimmering with lush production with the pop factor fully at front, McEwan has shared a lyric video to the single for your enjoyment. Check it out!..." (ColoRising, USA)

"... The song Home written by Gregor McEwan is one of the best folky songs of 2017..." (Timber And Steel, AUS)

"... Song of the day: Berlin-based singer Gregor McEwan brings us his uplifting new single You and I in his own multi-indie-musical style. His dreamy voice takes you on a voyage, suited for cae-free car rides or love-soaked swirls with someone you care deeply about! Discover it now! Video of the day: German Indie Singer/Songwriter Gregor McEwan just reveald the video for his uplifting ballad The Wrinkle In Time. A song that keeps on blooming!..." (The Deer Du Bois Blog, BEL)

"... Tido como um dos mais dotados cantautores germânicos, Gregor McEwan e a sua fiel guitarra compuseram From A To Beginning, terceiro disco de originais que deambula com à vontade entre os territórios do Folk e da música de Dança vs Country vs bandas-sonoras de filmes. Cronologista da melancolia e irremediável romântico..." (Bodyspace, POR)

"... Gregor McEwan jest jednym z najbardziej utalentowanych piosenkarzy i autorów tekstów w Niemczech. Jego trzeci album - From A To Beginning wykracza daleko poza granice gatunku muzyki alternatywnej. Ostatnim wydanym singlem przez artystę jest utwór You And I, który jest potwierdzeniem niepowtarzalnych dźwięków…" (Musiclife, POL)

"... Noch gilt Gregor McEwan als eine Art Geheimtipp. Aber mit dem dritten Album des Berliner Sänger und Songschreibers könnte sich das ändern. Das neue Album From A To Beginning ist musikalisch das, wo er immer hin wollte. Die Liebe zum Detail und die Zeit, die er in sein neues Album investiert hat, hört man auf jedem der 14 Songs. Beste Singer/Songwriter-Musik und Texte, in denen er was zu sagen hat..."
(SR 1 CD-Tipp)

"... Gregor McEwan ist nicht der klassische Singer/Songwriter, aber seine Songs und sein Gesang sind so stark, dass diese Beschreibung die beste Wahl ist. Ihn nach drei Alben mit Mitte 30 noch als ’talentiert’ zu bezeichnen, scheint nicht ganz fair, denn das Einzige, was Gregor McEwan noch zum Durchbruch fehlt, ist ganz einfach Glück. Alles andere stimmt!..."
(Radio Jade CD der Woche)

"... Gregor McEwan ist musikalisch sowohl im Indie-Rock, als auch im klassischen Songwriting verwurzelt. ’Take me as I am’ singt er im Refrain seiner aktuellen Single << Rewind, Retrack, Rename, Restore, die sofort ins Ohr geht und all seine kreativen Facetten aufzeigt..."
(radioeins)

"... Den Gitarristen und Sänger Gregor McEwan nur in die Schublade der Singer/Songwriter stecken zu wollen, wird dem sympathischen Wahlberliner nicht gerecht. Auch sein drittes Album bleibt selbstständig und vereint Elemente verschiedenster Musikrichtungen in vierzehn Songs. Folk, Emo, Indie, aber auch Dance und Country sind hier zu hören. Auf From A To Beginning beweist er seine unglaubliche Vielseitigkeit und überzeugt mit einem wunderschönen, in sich stimmigen Album. Tipp!..." (rockradio.de)

"... Mal schlicht sympathisches, mal unbremsbar mitreißendes Drittwerk des Singer-Song-Rockers, der sich erfreulich wenig von den bekannten Berliner Beeinflussungen beeindruckt zeigt, und ein uramerikanisches, ungemein vielschichtiges Roots-Rock-Album der besten Art hinlegt. In sein bereits drittes Album steckte der Lied-Schmied und Wandler zwischen den Wurzel-Welten so viel Zeit, Mühe und Ideen, dass nicht nur der Titel auf einen Neubeginn weist, und in der 14-Song-Fülle eine Vielfalt offenbart, die auch zu einem Debüt perfekt gepasst hätte. Dabei beweist er seine Stärken auf allen Ebenen, als Sänger, der in den hohen und höchsten Lagen Scott Matthew-sanft die Ohren betört und becirct, weiß er seine Stimme in den packendsten Momenten zu rauh-rauchiger Intensität zu steigern und zwischen diesen beiden Extremen alle Stimmfarben und Lagen gekonnt auszuspielen. Gebettet in ein wohl-gestaltetes, erfreulichst ideenreiches Klang-Lager zwischen schlicht-schöner Akustik- und breitester Sonnenuntergangs-Ballade, zwischen fließendem Country- und knackigem Roots-Rock, zwischen Klavier-getragener Kleinkunst, sensiblen Streichern und gekonnt-gewollten Pop-Berührungspunkten findet er immer wieder Zeit für kleine, feine Schlenker, versteht es perfekt mit gigantischen Gipfeln und inselhaften Ruhepausen zu spielen, und zwischen feinst-gefühlvollen Filigran-Phasen und machtvoll majestätischen Momenten ist immer wieder auch Platz für die tanzbar-treibende Kraft der Trommeln. Großartig aber vor allem des Vollblut-Musikers Sinn für die perfekte Song-Architektur, denn allein sein Spiel mit Spannung, Dynamik und auch Theatralik ist ein reines Fest für Hirn und Herz, und wenn jemand aus paradiesischer Sanftmut plötzlich die Gitarren auf ihren mitreißenden Marsch setzt oder gerade im richtigen Moment eine nahezu magische Mundharmonika aus dem Hymnen-Himmel fallen lässt, dem ist gerade auch das Dauer-Lächeln des erfahrenen Lauschers sicher. In allen Farben der Vielfalt leuchtendes Singer-Song-Roots-Rocker-Album der gehoben-gefühlvollen Art..."
(Glitterhouse Mailorder)

"... Was ihr auf die Nicht verpassen-Liste setzen solltet: Das neues Album von Gregor McEwan. Es ist ein Monster!..."
(GetAddicted)

"... Hach, es gibt sie ja immer wieder, diese Alben, die genau im richtigen Moment den richtigen Nerv treffen. In das neue Album From A To Beginning vom Songwriter Gregor McEwan hab ich mich sofort verliebt. Vielleicht liegt es am Opener << Rewind, Retrack, Rename, Restore, den ich einfach super finde. Vielleicht liegt es aber auch einfach an der Vielseitigkeit, die McEwan auf dem Album an den Tag legt. Vielleicht passt die gemütliche Melancholie der einzelnen Stücke aber auch zur Grundstimmung des Rezensenten, der gerade in die verschneite Eifel guckt und sich mit einem Wanderrucksack in wärmere Gefilde wünscht. Wer weiß. Die 14 Stücke sind wundervoll und abwechslungsreich arrangiert, was zu einer bemerkenswerten Vielseitigkeit führt. Dass die Homogenität des Gesamtwerks dadurch nicht leidet ist die große Stärke des Albums. Besagter Opener << Rewind, Retrack, Rename, Restore ist perfekt gewählt. Frank Turner und Chuck Ragan lassen zwar grüßen, aber das fällt erst mal nicht ins Gewicht, weil das folgende The Wrinkle In Time eher an Bands wie Wayne Graham erinnert. McEwan mixt Folk, Emo, Country mit einigen Dance-Elementen und lässt selbst die Klavier- und Streicherparts völlig unkitschig wirken. Bemerkenswert. Wirklich!
Am Ende ist From A To Beginning ein zeitloses und - positiv gemeint - unspektakuläres Album, dass genau dadurch eine Stärke zeigt, die in der Schnelllebigkeit der heutigen Musikwelt selten ist..."
(Crazewire)

"... Nur ein weiterer Singer/Songwriter? Mag sein. Aber WAS für einer! Zu Recht abgefeiert! Gregor McEwan hat mit From A To Beginning ein grandioses Album abgeliefert..."
(Finestvinyl)

"... Aalglatt geschniegelter Bubis mit ihren schmeichelnden Stimmen überdrüssig? Zugleich von Songs angetan, die von Selbstfindung und Liebe erzählen? Dann kann das Album der Stunde eigentlich nur From A To Beginning des Singer/Songwriters Gregor McEwan sein. McEwan vermag treuherzig und dankbar aus der Wäsche zu gucken, so wie es jemand tut, der sein Glück nicht völlig fassen kann. Der werte Mann schaut auch gern versonnen in die Gegend, wenn er von der Stärke singt, sich Unzulänglichkeiten einzugestehen oder sich nach Verirrungen wieder aufzurappeln. Ein positives, nie oberflächliches Lebensgefühl und ein zärtlicher, dankbarer Blick auf die Liebe durchzieht das Album. From A To Beginning verschönert und bereichert den Moment, bietet stets genügend Pfiff und Rumms auf, um über jeden Verdacht erhaben zu sein. Gleich zu Beginn kommt McEwan mit dem Kracher << Rewind, Retrack, Rename, Restore um die Ecke. Der speziell im Refrain kernige, rockige Sound verfehlt seine Wirkung nicht. Das americanahafte The Wrinkle In Time besticht mit entspannter Lebensweisheit und würde jedes gehobene Poesiealbum bereichern. You And I wiederum motzt folkigen Pop-Rock mit ein wenig Disco-Feeling auf. Langweilig, das verdeutlicht bereits der Auftakt der Platte, geht es bei From A To Beginning nie zu. Alderaan etwa bedient sich zackigen Neunziger-Indie-Rocks. Green Mile entpuppt sich als angenehm optimistische Ballade, die fingerdick Inbrunst aufträgt, im Gesang rauchig bis kratzig erschallt und spätestens mit der einstimmenden Mundharmonika abermals eine Affinität zu amerikanischem Singer/Songwriter-Folk erkennen lässt. Mein liebster Track der Platte ist freilich On Her Radar. Das Lied fängt all das ein, was ich bereits anfangs hervorgehoben habe.  Die Worte reiben sich tatsächlich ungläubig vor Glück die Augen. Ohne viel Gedöns, überwiegend auf eine akustische Klampfe setzend kommt eine zurückhaltende Gitarrenballade heraus. Diese wird selbst jene Menschen erfreuen, denen Gitarrenballaden eigentlich schon längst zum Hals raushängen! Anywhere, Anytime, Anything dagegen leidet wie ein geprügelter Hund, versteht sich als opulentes Verliererstück. Alles wollte man für die Liebste tun, kein Weg schien zu weit, kein Aufwand zu groß. Doch der Seufzer ’but I got lost’ lässt am Drama keinen Zweifel. Man möchte Gregor McEwan angesichts seines Leidens in den Arm nehmen und ganz feste drücken. Dass quasi ein ganzes Orchester zum instrumentalen Abgesang zusammenkommt, allerlei Bläser und Streicher und natürlich auch ein Piano das Scheitern beklagen, verleiht dem Track Feierlichkeit. Auch Home verzehrt sich vor Sehnsucht, dieses Mal ist der Weg jedoch klar vorgegeben. Es führt schließlich nur ein Weg heimwärts! Gitarrenlastige, nachdenkliche Momente treffen auf eine stimmig instrumentierte Bandbesetzung mit ordentlich Dynamik. Wieder sorgt der werte Herr dafür, dass Sehnsucht nie in Rührseligkeit abgleitet. Auch zum Ende hin hat McEwan noch Pfeile im Köcher, beispielsweise die Pianoballade 19.07.13, die im Verlauf den Himmel voller Geigen hängt. Dieses schüchterne, mit ein wenig Selbstironie behaftete Stück ist eine Liebeserklärung, bei der man ahnt, das Kunst und Wirklichkeit ganz dicht beieinander liegen. Und wenn zum Abschluss des Albums dann der Titeltrack From A To Beginning ertönt, zückt man endgültig das Feuerzeug und schunkelt in einem imaginären Lichtermeer vor sich hin. Kann man Musik ein größeres Kompliment machen, als von einer Woge der Seligkeit erfasst zu werden? Wohl kaum. From A To Beginning traut sich etwas. Nämlich intensiv vorgetragenen, melodisch eingängigen Singer/Songwriter-Sound, der Liebe bei aller Gefahr des Scheiterns und der Verletzung als große Erfüllung schildert. Liebe wird hier nie als Galgen skizziert, an dem man früher oder später baumelt. Und das Herz nicht als lästiges Ding, dessen Umtriebe nicht zu begreifen sind. Gregor McEwan glückt eine Romantik, die ohne Verklärungen auskommt und trotzdem überwiegend von Hoffnung getragen ist. Das gefundene Selbst in diesen Liedern mutiert nie zum Superhelden, bewahrt sich eine spröde Bescheidenheit. Das ist fraglos ehrenwert - und auf alle Fälle hörenswert!..."
(Lie In The Sound)

"... Bei Gregor McEwan wird kraftvoll in die Saiten gehauen und ordentlich von den Stimmbändern gebrettert. Dabei erreicht der Singer/Songwriter mit seinem Stilmix aus Americana, Folk, Rock und Ideenreichtum so manche Tiefe, von denen Genrekollegen nur träumen können..."
(Coolibri)

"... Ein-Mann-Power mit Ohrwurmqualität. Mit From A To Beginning erscheint nun das dritte Album des Wahl-Berliners, das passend zum Titel bereits mit den ersten Tönen zu überzeugen weiß und sich außerdem gänzlich gegen das übliche Mann-mit-der-Gitarre-Stereotyp richtet. Der Pressetext von Linus Volkmann verrät dazu: ’Gregor McEwan ist viel eher sein eigenes 16:9-Format als bloß ein weiterer Junge mit Gitarre.’ Recht hat die Ankündigung, denn From A To Beginning ist sehr viel breiter gefächert, als das es sich in bestimmte Formen pressen ließe. Mitte Oktober 2017 erschien mit dem Track << Rewind, Retrack, Rename, Restore bereits ein Vorgeschmack auf die Gangart des neuen Werkes. Ein starker Song mit großer Stimme, Power und einer Portion Einzigartigkeit. Parallelen zu The Gaslight Anthem oder Rob Lynch liegen zwar nicht fern, McEwan zeigt aber in seinem Oeuvre, dass er sich durchaus ohne Vergleiche zu bereits namenhaften Künstlern auf dem Musikmarkt zu behaupten weiß. Dabei hört er sich im Sound immer so allumfassend an, als würde er mit einer ganzen Schar anderer Musiker die Stücke spielen und nicht nur als Ein-Mann-Band performen. Zwischen Powersongs wie dem bereits genannten << Rewind, Retrack, Rename, Restore, oder dem folklastigen Blankets Of Snow finden sich auch ganz zartbesaitet-kurzweilige Songs wie (Hope You Stay) Here For Tonight oder Home auf der Scheibe, mit denen der Künstler seinen Facettenreichtum unter Beweis stellt. From A To Beginning ist ein überzeugendes, abwechslungsreiches Album von einem Musiker, von dem man in Zukunft mit Sicherheit noch mehr hören wird und will. Wenn 2018 in der Qualität der Neuerscheinungen so bleibt, wie Gregor McEwan es mit From A To Beginning vorlegt, wird es sicher ein vielversprechendes Musikjahr werden..."
(Sounds & Books)

"... Gregor McEwan hat ein Händchen für’s Songwriting und seine Musik hat eine ganz besondere Wärme, da passen ein paar große Bilder und Vergleiche ganz gut..."
(OX Fanzine)

"... Der Berliner Songwriter verfasst erneut eine Ode an den Folkpop und seine zum Teil vergangenen musikalischen Vorbilder. Es ist als würde man die Zeit zurückdrehen: In die 2000er, als ich gefühlt noch nicht an Steuererklärung und Karriere gedacht habe, sondern daran, wann man am nächsten Tag nicht aufsteht oder das nächste Bier trinkt. From A To Beginning ist ein heimeliges Gute-Welt-Album. Und so könnte << Rewind, Retrack, Rename, Restore Stadien füllen und jede Bierflasche im Werbespot zum ploppen bringen. Gekonnt zeigt McEwan bei diesem Song seine Mit-Tap-Potenz und die Strophenmelodie mit gezupfter Westerngitarre gefällt besonders gut. Dazu dann ein Bruch und eine Bridge mit Megaphon-Verzerrung, der Wahlberliner setzt auf Opulenz, für einen deutschen Folk-Musiker ungewohnt und positiv überraschend! Vor allem, wenn durch schöne Produktion viele Einzelheiten wie Orgel/Keys, Synthies, Mundharmonika, Trompete, Chöre und eben die Westerngitarre in vielen Facetten rund klingen. Und da denke ich mir beim Hören, nun ist aber mal Schluss mit lustig, kommt McEwan mit Alderaan um die Ecke, das wiederum mit Upbeat zum Locker sein verführt. Gut, dass es seine rauchige Stimme immer wieder ein wenig bricht. Ein wenig Gallagher, ein wenig Albarn, Coldplay - dadurch entsteht der retroeske Touch. Ihm schien es beim Schreiben des Albums besonders gut zu gehen, würde ich interpretieren. Und das ist auch das, was bei diesem Album heraussticht - eine positive Stimmung, eine Spielfreude, eine Musikfreude, mit der er jeden Song für sich nimmt und interpretiert, viele Klänge und Instrumente einbaut oder auch reine Instrumentalstücke mit auf das Album gepackt hat. Das alles generiert so viel Wärme, dass man Gregor McEwan als seinen nächsten besten Freund haben möchte. Und ich wette, beim Erzählen von der Entstehung, werden ihm die Augen leuchten..."
(About Songs)

"... Ein großes Panorama an Sounds und Ideen offenbart Gregor McEwan auf seinem dritten Album. Mit viel Liebe zum Detail hat er From A To Beginning produziert und eingespielt, um seinen exzellent arrangierten Songs, die von den Facetten des Lebens und den sich daraus ergebenden Stimmungen erzählen, Brillanz in Moll zu verleihen. Unterschiedlichste Strömungen fließen in einem Mix aus Indie-Rock, Folk, Country und Pop zusammen, um so mit erlesener Klangfülle die Hörer zu bewegen und gnadenlos mitzuziehen. McEwan lässt in Songs wie On Her Radar dem Wunsch nach Liebe ohne Reue stimmungsvoll freien Lauf. Von ruhigen, romantisch wärmenden Kleinoden bis zu kratzbürstigen Ausreißern ist auf diesem Album alles drin..."
(Plattenladentipps)

"... Heute hat Gregor McEwan die grandiose neue Single << Rewind, Retrack, Rename, Restore veröffentlicht. Passend dazu gibt es auch ein tolles Video, aber wir wollen nicht zu viel verraten. Schaut es Euch einfach selbst an. Es lohnt sich!..."
(Indie Berlin)

"... Gregor McEwan ist einer jener bodenständigen Barden, die das beackern, was die Amerikaner gerne ’Grassroots’ nennen. Nicht in gärtnerischer Hinsicht und auch nicht, indem er als musikalischer Asket sein Genre bedient, sondern indem er grundsolide Basisarbeit als unabhängig agierender, englischsprachiger Songwriter aus deutschen Landen leistet - und in dieser Funktion nun ein bemerkenswert vielseitiges Album namens From A To Beginning darbietet, das ihn als rockenden stilistischen Breitwand-Choreographen zeigt, der sich von jedweden Bedsitter-Wurzeln selbstbewusst absetzt. Der Ausnahme-Journalist Linus Volkmann berichtete in seiner Laudatio für das neue Album von einer kreativen Blockade Gregor - was dem neuen Werk nun in keinster Weise anzuhören ist, obwohl es immerhin drei Jahre dauerte bis McEwan die Stücke seines neuen Albums zusammen hatte. Musikalisch geht auf dem neuen Album eine ganze Menge: Das reicht vom knappen Folksong über die rockige Schrammelpop-Nummer bis zum dramatischen Instrumental..."
(Gästeliste)

"... Nur wenige Songwriter können mich wirklich so richtig begeistern. Gregor McEwan ist einer dieser Songwriter, der mit seiner gefühlvollen Stimme, seinen wunderbaren Texten und seinen eingängigen Melodien mein Musikliebhaberherz berührt..."
(Jayne Cash)

"... Gregor McEwan steht mit seinem dritten Langspieler längst nicht mehr am Anfang seiner Karriere - das merkt man. Sein poppiger Folkrock greift hin und wieder in funktionierende Mechanismen, lässt aber auch authentisches und auf den Punkt gebrachtes Songwriting erkennen. Zurecht von vielen als sein bisher griffigstes und ausgereiftestes Album beschrieben. Mit melancholischen und zarten Tönen verbinde ich vornehmlich McEwans Musik. So werde ich bestätigt in den wundervollen Songs On Her Radar und dem schnulzig schönen Green Mile. Umso mehr überraschen und beeindrucken mich aber die Single << Rewind, Retrack, Rename, Restore oder das aus dem Star Wars Universum betitelte Alderaan - welches im Übrigen auf der nächsten Star Wars-Playlist gleich nach Tatooine von Jeremy Messersmith landet. Messersmith ist sowieso ein guter Vergleich. Ebenso wie in einigen Momenten Ben Folds Züge zu entnehmen sind oder Rocky Votolato oder Folds Namensvetter Ben Kweller. Easy Listening auf hohem Niveau, mit großer Einfühlsamkeit und Spürnase für den richtigen Rocker. From A To Beginning umfasst 14 Tracks, die zusammen einen perfekten Mix aus seichtem Material und flotten Nummern bietet. Hierbei wird auch mal pompös aufgetragen, wie in Anywhere, Anytime, Anything zu hören ist. Generell ist die Produktion erfrischend klar und deutlich, was dann bei den einsetzenden Streichern besonders deutlich wird. Bisheriger Favorit ist jedoch ein anderer Song: The Wrinkle In Time. Wie simpel und schön ein Folkrocksong sein kann und welche Schalter betätigt werden müssen, um einen nahezu perfekten Song zu schreiben, erklärt euch dieser Track. Dieser verträumte Frühlingssong, zeitlos, auch alleine schon vom besungenen Thema - das ergreift mich richtig. Der ausdrucksstarke und facettenreiche Titeltrack From A To Beginning kündigt hoffentlich den Anfang noch kommender Alben an. Du wirst entlassen und pickst dir die kleinen Perlen erneut raus. Ich fang mit The Wrinkle In Time nochmal an. Danke! ..."
(I Can Guarantee)

"... Das dritte Album von Gregor McEwan mit dem Titel From A To Beginning überzeugt mit einer großartigen und abwechslungsreichen Mischung aus Folk, Pop und Rock...."
(Soul Guru)

"... Ein Highlight zum Jahresbeginn. Auf der Suche nach einem Erfolgsrezept für attraktive Musik? Bitteschön: Eine leichte Prise aus dem Singer/Songwriter Genre, mische dies mit Teilen aus dem Indie-Rock, garniere es mit einer emotionalen Stimme, nehme die Gitarre in die Hand und voilà - man erhält eingängige Kompositionen wie sie Gregor McEwan auf seinem neuen Album From A To Beginning zelebriert. Dass Gregor McEwan ein Perfektionist ist, merkt man an der akribischen Raffinesse, die From A To Beginning in sich trägt. Technisch brillant aufgenommen, präsentiert mit einer großen Portion Eigenständigkeit und Einzigartigkeit. Gregor McEwan kann man nicht in musikalische Schubladen pressen und sollte dies auch nicht zwanghaft tun. Dafür sind die Songs auf dem Album zu vielschichtig ausgefallen. Die Stimme von Gregor ist sehr gefühlsbetont und gibt den Songs eine einprägsame Note. Dabei agiert das Album sehr dynamisch, kein Song gleicht dem anderen, abwechselnd werden Geschichten von Sehnsucht, Hoffnung, Liebe und Trauer sehr einfühlsam dargeboten. Was Gregor McEwan von anderen Musikern des Genres mehr als nur marginal abhebt, dürfte dem Hörer in erster Linie selbst auffallen. Die große Stärke von From A To Beginning sind die eingängigen Refrains, die sich als permanente Ohrwürmer manifestieren. Ein sehr gutes Beispiel wäre der Song You And I. Gesang und Instrumentierung fließen harmonisch in die Kompositionen ein und zeichnen ein sehr atmosphärisches Bild beim Zuhören. Mit dem Song Alderaan bietet Gregor McEwan ein Paradebeispiel für seine Interpretation für modernen, alternativen Rock und schlägt ebenso eine kleine Verbindung zum Star Wars Universum. Bedächtiger, teils balladenhaft agieren Stücke wie Green Mile, Home, On Her Radar oder das großartige 19.07.13. Mit klassischen Instrumenten wie dem Klavier unterstreicht man hier die dichte und emotionale Atmosphäre, die zweifelsfrei Gänsehaut hervorrufen wird. Wie vorbildlich der Gesang sich in die Klangstrukturen einreiht, darf man auf Anywhere, Anytime, Anything bestaunen. Ein weiterer Song, der einem im Ohr hängen bleibt und nicht mehr loslassen wird. Man kommt ohnehin nicht um den Punkt herum, dass Gregor McEwan sein Album wie einen großartigen Kinofilm akustisch inszeniert hat. Selbst Musikliebhaber, die im Bereich Indie-Rock noch nach Überraschungen suchen, werden definitiv fündig. Ein sehr stimmiges und gelungenes Album..."
(Gezeitenstrom)

"... Vier Jahre war es still um Gregor McEwan. Jetzt meldet er sich mit seinem neuen Album From A To Beginning zurück. Das Bild, das man von den meisten Singer/Songwritern zu hören und zu sehen bekommt, präsentiert sich oftmals ziemlich eintönig. Es ist das Bild des Liedermachers, der mit seiner Gitarre auf einem Barhocker sitzend in verrauchten Kneipen seine Alltagspoesie zum Besten gibt. Gregor McEwan einfach in diese Schublade zu stecken, wird ihm keinesfalls gerecht. Dafür ist sein musikalischer Output viel zu breit gefächert und auf seinem dritten Album legt der 35-Jährige noch mehr Vielseitigkeit an den Tag als bei seinen bisherigen Platten. Vielmehr klingt From A To Beginning eher nach Bandgefüge als nach Solokunst. Die Stücke sind mit viel Liebe zum Detail arrangiert und glänzen durch einen unglaublichen Abwechslungsreichtum. Jeder Song erhält seinen eigenen Charakter und dennoch verliert das Gesamtwerk nie an Homogenität. From A To Beginning ist das bislang stärkste Album von Gregor McEwan. Eine schöne und facettenreiche Platte, die zeigt, dass die im Singer/Songwriter-Genre häufig anhaftende Junge-mit-Gitarre-Etikettierung auf Gregor McEwan nicht zutrifft. Dieser Junge hat tatsächlich viel mehr drauf..."
(Popconnection)

"... Wenn einem Linus Volkmann (ehemals Chefredakteur der INTRO und u.a. auch für VICE, 1LIVE und die Junge Welt tätig) den Pressetext schreibt, dann hat man es doch eigentlich schon geschafft, oder? Sollte man meinen, aber die Musikwelt ist oft ungerecht und so hat auch Gregor McEwan bislang nicht die öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, die er eigentlich verdient hätte. Er schreibt traumhaft schöne Songs, die mich in Erinnerungen schwelgen lassen, als ich Künstler wie Aqualung und Damien Rice hoch und runter gehört habe. McEwan beweist eindrucksvoll, dass er einer der begabtesten deutschen Sänger und Songwriter ist und zudem bereit, den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu erklimmen. Bei Perlen wie meinem persönlichen Lieblingsstück << Rewind, Retrack, Rename, Restore würde es mich wahrlich nicht wundern, wenn er den Status des Geheimtipps schon sehr bald ablegen könnte..."
(luserlounge)

"... Zurück auf dem Radar. ’Goodbye loneliness, hey there togetherness’, heißt es relativ am Anfang des Albums. Und trotzdem bleibt Gregor McEwan auf der Suche. In besagtem << Rewind, Retrack, Rename, Restore wird dies besonders deutlich, pendelt es doch zwischen Euphorie und Melancholie wie kein anderes Stück des Albums. Das Highlight des Albums: Die Ballade On Her Radar. ’She’s so smart and I am foolish’ schmachtet Gregor McEwan hier erstaunlich unkitschig seiner (noch) aus der Ferne Angebeteten hinterher. Und dann wären da noch der recht positive Ausstieg mit dem Titeltrack und die großspurige Widmung ’this record is dedicated to planet earth, space and time’. Das muss man dann wirklich einfach mögen..."
(Bleistiftrocker)

"... Für mich ist From A To Beginning der perfekte Soundtrack für die jetzige Jahreszeit: Draußen ist es kalt, man kuschelt sich zu Hause ein und freut sich innerlich schon ein bisschen auf den Frühling. Das neue Album From A To Beginning hält für jede Laune einen Song bereit. Gute Laune macht sich bei dem Lied You And I breit, leidenschaftliches Gefühl strömt bei << Rewind, Retrack, Rename, Restore und bei Anywhere, Anytime, Anything wird man nachdenklich und rührselig. Doch eine Tatsache trifft wohl auf jedes der vierzehn Songs zu: Sie sind echt!..."
(Zeilenzunder)